MICHAEL SCHEBESTA KONZEPT UND DESIGN GMBH | 77656 OFFENBURG | TEL. +49 (0) 781.95 98-0


Corporate Design

Bürofassade
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Worum geht es?

um das Persönlichkeitsabbild eines Unternehmens, dem man die Frage stellt, ob man an diesem Ort, mit diesen Menschen und mit diesen Aufgaben wertvolle Lebenszeit verbringen möchte. Es geht um Antworten jenseits ausschließlich rationaler Kriterien.

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PERSONAL-MARKETING
RECRUITING

  • Entwicklung von Recruiting-Kampagnen, optional über HCM4all Suite
  • Konzept und Design operativer Maßnahmen zur Gewinnung von Mitarbeitenden wie z.B. Karriere-Website, Recruiting-Videos, SocialMedia, Stellenanzeigen, Messen, Veranstaltungen, Newsletter, u.a.

EMPLOYER BRANDING
Corporate Charisma

  • ganzheitliche Arbeitgeber-Marken-Entwicklungen im Kontext der Corporate Culture und Corporate Identity
  • modulares Entwicklungs­programm (4 Module, s.u.)
  • Image-, Kultur- und Ursachenanalysen arbeitgeberseitig
  • Wettbewerbs- und Umfeldbetrachtungen
  • Identitäts- und Leitwerte-Workshops
  • Moderation interner Partizipation, Commitments
  • Motivanalysen arbeitnehmerseitig
  • Optimierungen Candidate Journey
  • MA-Benefit Kommunikation, Reason why Argumentationen
  • weitere Details siehe unten
Logo Arbeitsagentur
Teil der Kulturentwicklung

Employer Branding adressiert das Selbstwert­gefühl. Es ist ein Führungs- und Identitäts­konzept zur Bildung einer starken Erleb­nis­gemein­schaft mit überzeugen­dem Corporate Charisma

Employer Branding als Wirkungsaspekt des Corporate Charisma ? ist Teildisziplin der Kulturentwicklung eines Unternehmens und unterliegt – im Unterschied zum Personalmarketing ? – vielerlei Interpretationen und Gestaltungsbereitschaften. Auch bei entwicklungsbegleitenden Agenturen gibt es große Unterschiede – wenn Sie sich für eine Agentur entscheiden, sollten Sie wissen, wie sie denkt.

Hier fünf grundlegende Gedanken:

01 Employer Branding muss sich nicht erst im Recruitment begründen, sondern darf sich zunächst um die Bestands-Mitarbeiterschaft kümmern. Erfolgreiches Recruitment lässt sich nur auf einer zufriedenen* Belegschaft aufbauen.

*) Die Realität: "Fast ein Drittel der Angestellten will kündigen", so die McKinsey-Studie "Great Attrition" im Dezember 2022 +. Nach ihr sind zu wenig Geld, schlechte Chefs und trostlose Perspektiven die Hauptgründe. Dabei wäre Abhilfe recht einfach zu schaffen: Die Formel für den Verbleib der MitarbeiterInnen sei "fairer Lohn, faire Chefs und nette Teams."
Zwei von drei Kriterien sind emotionaler, zwischenmenschlicher Qualität - also direkt steuerbar.

02 Employer Branding ist keine aktionistische Lösung für Personalmangel. Sondern eine Kulturaufgabe.

Es ist eine Einladung und ein Programm zur betriebsintern gemeinschaftlichen Revision und Selbstentwicklung. Ein Konzept, das einem Unternehmen – bei höchster Bereitschaft zur ethisch wahrhaftigen Ausführung – fast "ganz organisch" und genau zur richtigen Zeit genau die richtigen MitarbeiterInnen zuführt.

Bei diesem Programm geht es um die innere Persönlichkeitsentwicklung eines von menschlichen Wesen geprägten Organismus' – also die Persönlichkeitsentwicklung aller Mitarbeiter*innen. Führungs-, Empathie- und Respekt-Coaching sowie Management-Techniken, Werte-Kodex und Sinn-Identifikationen sind u.a. zentrale Stellschrauben des interpersonellen Kulturklimas – eines der zentralen Verbleibe-Motive (siehe 01).

03 Employer Branding betrifft übergreifend alle Unternehmensbereiche.

Foyer, Empfang, Freundlichkeit, Verbindlichkeit, Dresscode, Charisma, Architektur, Ambiente, Kantine, Geruch, Qualität, Sauberkeit, Parkplätze, Zeiterfassung, Raumakustik, Möblierung, Teppichböden, Briefstil, Kulanzstil, Telefonstil, Führungsstil, Umgangsformen, Kollegialität, Führungsqualität, Loyalität, Inklusion, Zugriffsrechte, Arbeitsmittel, VWL, Urlaubsregelung, Gehaltstransparenz, Jahresgespräche, Tischfussball, Kinderbetreuung, Pausenräume, Freizonen, Weiterbildung ... die Liste ist lang ...
Employer Branding hat Durchgriff auf alle Aspekte, die zusammen eine komplexe Wirkung entfalten und das "Image" (Imagination / inneres Vorstellungsbild) bilden.

04 Die Art und Qualität des internen EB-Managements ist bereits Teil des Employer Brandings.

Die Art und Qualität des internen Employer Branding-Managements (u.a. Befugnisse, Ressourcen, Organisation, Timing, usw.) ist bereits Teil des Employer Brandings. Seine Selbstgestaltungs-Bereitschaft sagt etwas über die Entfaltungsmöglichkeiten des Employer Brandings aus.

05 Employer Branding ist ein lebendiger, selbstverändernder Organismus – analog zur agilen Identität sich wandelnder Unternehmen.

Employer Branding ist wie kaum eine andere Disziplin im Unternehmen auf höchstmögliche Kongruenz von vorherrschendem Vorstellungs-Abbild und tatsächlicher Unternehmens-Wirklichkeit angewiesen. Dissonanzen bilden sofort Interferenzen der Wahrnehmung (kannibalisierende Parallel-Realitäten) und können Skepsis, Misstrauen und Distanz erzeugen. Authentizität, Wirklichkeitstreue, Ehrlichkeit und deren (vor allem emotional erfahrungsgeprägten) Überprüfbarkeiten sind zentrale Schlüssel für glaubwürdiges Employer Branding.

Employer Branding richtet sich nicht an den Verstand.

Sondern an das Gefühl, das durch seine hohe Identifikation den Verstand dazu anregt, rationale Rechtfertigungen für das Gefühlte zu finden.

Employer Branding Prozessgrafik Teil 4

❤ ❤ ❤ ❤ ❤  98 % der Kolleg*innen finden Dankeschöns gut

modulares Vorgehen: 4 Module
Employer Branding Prozessgrafik Teil 1

Die Module folgen einer strengen Logik: Zu wissen, wer und was das Unternehmen ist, wird in Modul 1 (der Analyse) Grundlage für das ...

Employer Branding Prozessgrafik Teil 2

... Modul 2: der kompakten Verdichtung zur solitären Identität. Diese wiederum wird in ...

Employer Branding Prozessgrafik Teil 3

... Modul 3 auf geeigneten Wegen medial operationalisiert (u.a. als Recruiting-Kampagne), und deren Wirkungen werden in ...

Employer Branding Prozessgrafik Teil 4

... Modul 4 (der Resonanz-Kontrolle) gemessen und bewertet, um als Feedback in die Module 2 und 3 einzuwirken.


Die vier Module des Employer Branding-Programms bilden in sich abgeschlossene Ergebnis-Einheiten, die als Grundlage ihrer jeweiligen Folgemodule einzeln bewertet und beauftragt werden können – sogar an verschiedene externe Berater oder Agenturen.

Der Umfang und die Zeitdauer für die 4 Module können je nach Unternehmensgröße, Komplexität der Strukturen sowie dem bereits erreichten Entwicklungsgrad sehr stark variieren. So durchlaufen z.B. inhabergeführte Kleinunternehmen mit monothematischer Ausrichtung das Programm naturgemäß deutlich schneller als dezentral organisierte Konzerne mit komplexen Portfolios. Mitunter können hier u.U. sogar bereits wenige konzentrierte Sparring-Gespräche ausreichen, um die beiden ersten Module weitgehend abzubilden.

Bei aller notwendigen Partizipation der verschiedenen Unternehmensbereiche und Hierarchieebenen (z.B. Geschäftsleitung, Personalmanagement, Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Personalvertretung, ggf. Brand Management, Investor Relations) bleibt der Employer-Branding-Prozess eine zielorientierte Führungsaufgabe.

WICHTIG: Das interne Management des gesamten EB-Prozesses und die ihm zugewiesene Bedeutung sind wiederum reales Abbild (und Formgebung zugleich) der Arbeitgebermarke.

Modul 1
Employer Brand Status
Analyse intern & extern

Schritt 1: Definition und Analyse relevant identitätsprägender Merkmale

Employer Branding Prozessgrafik Teil 1

Modul 1 fragt nach dem Istzustand des Unternehmens, seiner Selbstsicht und Fremdwahrnehmung, seinen Leitideen, Visionen, Stärken und Potenzialen, seinen Angreifbarkeiten, der Führungskultur, den HR-Prozessen, usw. Es analysiert das öffentliche Auftreten, die Personalentwicklung, den Wettbewerb usw. und befragt dazu sowohl die eigene Mitarbeiterschaft aus allen Hierarchieebenen (Interviews oder moderierter Workshops), als auch potenzielle Bewerber und Stakeholder (z.B. Geschäftspartner).

Ergänzend dazu fragt Modul 1 nach dem Zielzustand, als was das Unternehmen von sich selbst und von anderen erkannt werden möchte. Hierbei identifiziert es Dissonanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Fähigkeiten und Möglichkeiten des Unternehmens sowie mögliche Ursachen, z.B. selbst gesetzte Grenzen. Auch fragt es, wen das Unternehmen kulturell für seine Weiterentwicklung braucht (Zielgruppen) und was es diesen Menschen anzubieten bereit ist. Die Ergebnisse aus Modul 1 bilden die Grundlage für Modul 2.

Analysiert wird tatsächlich nur das, was für Modul 2 aussagekräftigen Content liefert. So kommt es bei den Employer Branding-Analysen auch weniger auf die Quantität des Analysierbaren oder dessen statistische Genauigkeit an, als viel mehr auf die Plausibiliät und Prägnanz der Drifts.

Modul 2
Employer Value Proposition
EVP Uniqueness

Schritt 2: Verdichten zu einem zentralen, kompakten Nukleus

Employer Branding Prozessgrafik Teil 1

Modul 2 komprimiert die Ergebnisse aus Modul 2 – bildlich gesprochen – zu einem verdichteten Nukleus hoher energetischer Ladung. Hier wird die Essenz, das Konzentrat destilliert, die leicht kommunizierbare, von der Öffentlichkeit wahrnehmbare "Employer Value Proposition" (EVP), die das Unternehmen im Meinungsbild "einzigartig" bzw. besonders macht. Dazu wird das zentrale Leitmotiv herausgearbeitet, das programmatisch über allem Denken und Handeln des Unternehmens steht. Ergänzend zum Leitmotiv wird ein ethischer Wertekodex sowie Führungs- und Umgangsstil formuliert, die einen verbindlichen Handlungsrahmen definieren. Der Daseinszweck des Unternehmens wird präzisiert (Sinn / Purpose) und der gesellschaftliche Auftrag sowie die eigene Position und Verantwortung. Dies wird zu einer Erzählung (Story) formiert und mit den Zielgruppen und deren psychologischen Motivationen und Lebensentwürfen, mit gesellschaftl. Erwartungen, Werten und Normen synchronisiert.

Ziel ist, eine authentische, plausible, (visions-)starke Selbstposition mit "Magnetismus" (Charisma) nach Außen zu finden, idealerweise verdichtet in wenigen Worten, zentral in einem Bild.

Modul 3
Employer Brand Delivery
Implemen­tierung, Umsetzung & Roll Out

Schritt 3: Entwicklung von Maßnahmen auf Grundlage des zentralen Identitäts-Kerns

Employer Branding Prozessgrafik Teil 1

Modul 3 übersetzt die in Modul 2 noch eher "abstrakten" Dimensionen in konkrete Prozesse, Maßnahmen & to dos inkl. Projektbudgetierungen, Entwickeln von Argumentations- und Darstellungskonzepten inkl. u.a. Visual Design, Kanalwahl, Contentproduktion und -distribution.

Eingeschlossen können – je nach Notwendigkeit und Bedeutung, die ein Unternehmen dem EB-Programm einräumt – u.a. sein die Schulung und Mitnahme bzw. Integration aller MA in Leitmotiv und Wertekonzept, Coachings von Führungsverantwortlichen sowie Respekt-Coachings für MA, gemeinsame Sprachregelungen / Wordings, Corporate Design, Verhaltensleitlinien, Durchführung von Recruiting-Kampagnen, u.v.a.m.

Modul 3 handelt primär auf operationaler Ebene – nicht auf strategischer (siehe Modul 2). Sofern Einzelmaßnahmen hierbei konzeptionell, inhaltlich oder stilistisch stark spreizen, gründen sie sich dennoch auf den in Modul 2 gemeinsam vereinbarten Wertekern bzw. Nukleus.

Modul 4
Resonance Control
Wirksamkeits & Stabilitäts-Kontrolle

Schritt 4: Messungen zur Wirksamkeit der Employer Branding-Maßnahmen

Employer Branding Prozessgrafik Teil 1

Modul 4 kontrolliert und analysiert die Wirkung der Gesamtstrategie anhand Erfolgsmessungen von Einzelmaßnahmen. Hierzu zählen z.B. Messungen zur Wirksamkeit der Strategie, Optimierungsbedarf Candidate Journey und Karriereseite, Wirksamkeit des Medienmixes, usw. Mögliche Kontrolleckpunkte hierfür können sein: Arbeitgeberattraktivität (intern und extern), Mitarbeiterkennzahlen, Akzeptanz & Verständnis Arbeitgebermarke (intern), Analytics digitaler interner oder externer Maßnahmen, Bewerberkennzahlen (qualitativ, quantitativ) und Social Media Kennzahlen. Parallel zur Messung der Effekte kontrolliert Modul 4 auch die Stabilität des Prozesses, insbesondere bei evtl. Angriffen von Außen.

In Modul 4 gilt Ähnliches wie in Modul 1: Die Analysen unterstehen den Unternehmens-Zielen – nicht den eigendynamisch eigenen ihres Selbstzwecks. So empfiehlt sich die vorausgehende Klärung der Rolle der Messbarkeit sowie des (durch sie) gewährten Einflussgewichtes Externer über die Identität bzw. Personality des Unternehmens (siehe Step 2).

Fallbeispiele

Fallbeispiel 1

Wie bereits ein einzelnes Wort ein Unternehmen verändern kann

Neu­positio­nierung und Leitmotiv-Entwicklung für die Oberschwaben­kliniken im Landkreis Ravensburg
Ziele: Stärkung des Kompetenz-Vertrauens und der Attraktivität für hoch­qualifizierte Mediziner
Leit­motiv

Die Oberschwabenkliniken beauftragten uns mit dem Finden einer prägnanten Neupositionierung. Bereits in der Recherche-Phase zum Konzept schieden die in der Klinikbranche inflationär gebrauchten Bedeutungs-Container wie "Menschlichkeit", "Sicherheit", "für Sie da", "Kompetenz", "in besten Händen", usw. aufgrund zu breit streuender Interpretationsvielfalt aus. Manche lesen darin die Ursuppe der Barmherzigkeit, andere dagegen gar nichts.

Posi­tionie­rung

So stießen wir in den inneren Kern vor: Wer in eine Klinik muss (nicht will, sondern muss), möchte Konkretes. Hochexaktes Arbeiten, Genauigkeit und Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit der Versorgung, Hochwertigkeit und Wert-Achtung, Sauberkeit und Hygiene, Diskretion, Souveränität, Wissen, HighTech, (usw.) – kurz: präzises Arbeiten.

Zentraler Leitwert ist 'Präzision' – die Positionierung im Patienten- und Personalwesen durchgängig "Präzisionsmedizin".

Imple­mentie­rung

Präzision als Leitmotiv fließt als universales Prinzip ein in alle Prozesse: beim Patientenmanagement, der medizinischen Versorgung, der Pflege, dem Interieur, dem Wording, Design, sogar bei so einfachen Dingen wie Zeitangaben. Jede Verlässlichkeit und jedes Vertrauen der Öffentlichkeit basiert auf der Präzision des Klinik-Denkens und -Handelns.

Oberschwabenklinik
Oberschwabenklinik
Oberschwabenklinik
Oberschwabenklinik
Leistungen für die Oberschwaben­kliniken
strate­gisch:

Positionierungs-Wettbewerbsanalyse
Leitmotiv-Entwicklung
Employer Branding
Umsetzungskonzept
Implementierungskonzept
Onboarding Führungskräftetreffen

opera­tiv:

Aktualisierung Corporate Design
Design Style-Guide
Visualisierungen
Wording
Ausstellungsidee und Konzept
Entwicklung techn. Lösungen

Fallbeispiel 2

Wie ein Klein­unternehmen das Personal seiner Wett­bewerber "magisch" anzieht

Marken-Image Neuentwicklung für eine zu gründende Fahrschule in Lahr (ab Frühjahr 2023 auch mit Filiale in Offenburg ...)
Ausgangs­lage

Fahrschulen sind in Zeiten neuen Mobilitäts­verständnisses mit ihrem tendenziell vorherrschenden "Altherren-Image" weder für Schüler noch für Lehrer eine besonders attraktive Branche.

Ziele

Der Erfolg und das Wachstum einer 2021 neu zu gründenden Fahrschule sollte gesichert werden. Sowohl im Schüler, als auch Fahrlehrer-Markt. Die Fahrschule sollte "Vorbild"-Charakter aufweisen.

Leis­tungen

Auf Basis umfassender Branchen- und Wettbewerbsanalyse erarbeiteten wir ein völlig neues Selbstverständnis, das die bislang vorherrschenden Paradigmen weitgehend invertiert.

Fahrschule Impetus
Fahrschule Impetus
rasanter Zulauf von Kunden und Fahrlehrer*innen
Inver­tierung

Die Kernidee war, eine Reihe allzu gewohnter Fahrschul-Charakteristika zu invertieren und damit neue, im Wettbewerb einzigartige Erlebnisdimensionen zu schaffen. Sowohl der Name als auch das Visual Design signalisieren einen gehobenen Selbstanspruch, der konsequent in allen Touch-Points realisiert wird.

No Recrui­ting

Mit ihrem innovativen Produktangebots- und Kommunikationsformen sowie einem ethischen Wertekonzept erweiterte die Fahrschule IMPETUS innerhalb des ersten Jahres ihre Flotte von 3 PKWs auf 11 durchgebuchte Fahrzeuge. 2023 hat das anfängliche Kleinunternehmen zudem nach Offenburg filialisiert. Viele Fahrlehrer*innen der Wettbewerber bewerben sich initiativ bei IMPETUS - ein aktives Recruiting ist aufgrund der besonderen Uniqueness von IMPETUS fast nicht nötig.

Leis­tungen

- Unternehmensberatung
- Konzept- und Markenbildentwicklung
- Design und Medienrealisationen

Fahrschule Impetus

Fallbeispiel 3

Recruiting:
9 Berufe eines Medien-Unternehmens auf 18 qm Messestand

9 x 2 qm zu gestal­tende Berufs­orientierung von reiff medien auf der Berufs-Info-Messe
Die Aufgabe

"Gestalten Sie unseren nur 18 qm großen Auftritt bei der BIM mit 9 völlig verschiedenen Ausbildungs­berufen von Redakteur bis Mechatroniker, aber achten Sie dabei besonders auf eine homogene, als Gesamt-Unternehmen klar erkennbare Darstellung".

Die Lösung

Diversität und Homogenität in einem, gelöst über eine raumfüllende Farbskala in Analogie zum kompletten Farbspektrum des Drucks. Dazu vertikal an den Wänden gefächerte Picking-Infokarten zu den Einzelberufen.

Alternativtext
Leis­tungen

- Präsen­tations- und Inszenie­rungs­idee
- Standdesign
- technische Zeichnungen
- Karten­gestaltung & Druck­vorlagen

Alternativtext
Alternativtext
Alternativtext
Alternativtext

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