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Wieso ist es so wie es ist? Erkenntnisreicher Blick auf die Ursachen.

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Dialog mit mir selbst

Dauer: ca. 20 Minuten.

VORSCHAU AUF DAS COACHING

wer bin ich?

Wie funktioniert mein Denken als Gestalter meines bisherigen Lebens und wie wirkt dies auf meine weitere Zukunft ein?
Wieso eigentlich klappt "Positives Denken" nicht? Wieso scheitern Vorsätze? Warum erlebe ich immer wieder die gleichen Pannen und woher kommt mein Schicksal? Und viele weitere Antworten ...

Als Vorschau auf das Coaching kann ich hier in einem "Dialog mit mir selbst" in Ausschnitten bereits wesentliche Grundlagen kennenlernen und dabei manch verblüffende Erkenntnisse gewinnen. Dies ist schon jetzt gewinnbringend, kostenlos, dauert ca. 20 Minuten und völlig privat und anonym. Es werden dabei keinerlei Daten von mir erfasst i.

ich betrachte mich:

Fußgänger

Aber er hat keine Ahnung!

In Wirklichkeit aber hat der, den ich jetzt sehe, keine Ahnung, nicht den blassesten Schimmer davon, wer er ist, wieso er selbst das größte Hindernis seiner unerfüllten Wünsche ist und warum er trotz allem Streben weit unter seinen Möglichkeiten bleibt. Er hat seine tatsächlichen Potenziale noch nicht einmal zu (optimistisch!) 10 % ausgeschöpft. Er könnte deutlich mehr erreichen, wenn sein Ich wüsste, dass es ihm möglich ist. Bin ich das?

ich kann verstehen:

Die Welt entsteht im Kopf

top secret

2.) Gedanken wirken oft undercover

Ich kann verstehen, dass mein Gehirn in jeder Sekunde sehr viel mehr Gedanken bearbeitet als ich weiß. Eine sehr große Zahl der mir unbewussten Denkbefehle haben auch biologische Gründe, z. B. die Organisation der gesamten Körpermotorik. Hinzu kommt die komplette Verarbeitung aller Sinnesreize. Dabei muss ich eine Wahrnehmung noch nicht einmal bewusst identifizieren - mein Gehirn registriert einen z. B. regengrauen Himmel, eine kurze Berührung oder einen Geruch trotzdem und setzt automatisch die entsprechend gespeicherten Emotionsenergien frei.

So ist nur ein Bruchteil aller Gedanken mir tatsächlich aktiv bekannt - der geradezu überragend größere Teil ? wirkt ohne mein bewusstes Wissen auf mein Handeln ein. Test: Wieso genau fühle ich mich im Moment so wie ich mich fühle?

Smily

4.) Negative Gedanken wirken trotzdem

Emotional liegt damit das Kind bereits im Brunnen: Ich nehme etwas als "negativ" bewertet "wahr" und stimme in diesem Moment zu, es sei "negativ". Die mit dieser Zustimmung verknüpfte Emotion wird automatisch aufgerufen und energetisch voll wirksam - noch bevor ich sie dann aktiv mit Positivem maskieren oder verdrängen kann. Auch wenn dieser Prozess nur wenige Millisekunden dauert: Die negative Energieladung konnte zwischenzeitlich erfolgreich die Stimmung beeinflussen.

WICHTIGER NOCH: Das als "negativ" Empfundene bleibt trotz Maskierung/Verdrängung unverändert bestehen. Und intensiviert sich sogar, je angestrengter ich es maskiere. Bis zur erneuten Wahrnehmung ...

Wann Positives Denken funktioniert: !

ich kann akzeptieren:

Meine Welt entsteht in meinem Kopf

blockade

2

... und mir damit auch Grenzen setze

So wie ich viele gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich im Laufe meines Lebens auch einige schlechte gemacht. Viele davon habe ich heute im Griff, manche schmerzen "irgendwie" noch immer.

Auch wenn ich nicht alle ständig erinnere und spüre: Alle Erfahrungen meines Lebens wurden von mir zum Zeitpunkt des Geschehens wahrgenommen, beachtet, bewertet und eingeordnet. Wenn ich manche heute bewusst betrachte, kann ich noch deren Energie spüren ? Dabei ist merkwürdig, dass es mir tatsächlich gelingt, mich von diesen neu einstimmen, vielleicht sogar BEstimmen zu lassen. So passiert es, dass ich mich plötzlich unlustig, unwohl, bedroht oder angegriffen fühle ...

Wie ist das eigentlich? Beherrsche ich meine Erfahrungen - oder beherrschen meine Erfahrungen mich?

Entscheidung

4

... dass jede meiner Entscheidungen mein Leben gestaltet - auch die, mich nicht zu entscheiden

Nicht zu entscheiden bedeutet, ebenfalls eine Entscheidung zu treffen: die, sich nicht festlegen zu wollen. Ich lege mich damit jedoch wiederum fest: darauf, die Zukunft meiner Sache dem Zufall oder einer anderen Person zu überlassen. Oft aus dem Wunsch, diese möge auch die Verantwortung für die Folgen ? übernehmen.

So bestimmt jede (!) meiner Entscheidungen, auch die, keine zu treffen, mein Leben. Ob ich die Tür öffne oder geschlossen halte, wirkt in meine Zukunft: Mal kann ich hindurch gehen, mal nicht. Egal was ich tue: hinter allem steht stets meine Entscheidung - meistens (zu 98%!) unbewusst. Oder wieso sonst tue ich Dinge, die ich eigentlich nicht will?

ich kann weiterkommen

Wichtige Weichen werden bereits in der Kindheit gestellt:
Vieles, was meine Persönlichkeit heute ausmacht, ist jahrelang antrainiert. Nicht von anderen, sondern von mir selbst: durch Ablehnung - oder Zustimmung und Gefallen am Effekt. Wenn ich lieb bin, werde ich geliebt. Wenn ich lustig bin, bekomme ich Anerkennung. Wenn ich Gegenargumente vorbringe, werde ich geschnitten. Wenn, dann. Stets steht jeder Ausgangslage eine intuitive Prognose über die Folgen meines Verhaltens gegenüber: Rede ich mit dem Chef, bekomme ich die Gehaltserhöhung (a) "sicher", (b) "vielleicht", (c) "niemals". Stehe ich vor einer Aufgabe, schaffe ich sie (a) "locker", (b) "so la la", (c) "ich bin krank." Kommt die Schwiegermutter, ...

Interessant ist, dass diese Prognosen grundsätzlich auf Irrtümern basieren. Diese zu erkennen und - je nach Eignung und Ziel - emotional neu zu "laden" ist ein wesentlicher Schlüssel für Erfolg im Beruf, Glück in der Familie, Frieden mit sich selbst und Harmonie mit der Realität.

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Positiv-Irrtümer

Beispiele weit verbreiteter Annahmen:

Selbsteinschätzungen

  • "ich bin ganz besonders"
  • "ich kann das"
  • "ich schaffe alles"
  • "ich bin die/der schönste"
  • "ich bin zu clever"
  • "ich bin stark / überlegen ..."
  • "ich bin ein viel zu guter Mensch"
  • "usw.

Situationseinschätzungen

  • "ich darf alles"
  • "alle mögen mich"
  • "meine Chancen stehen bestens"
  • "die Umstände fördern mich"
  • "man vertraut mir blind"
  • "das sind Peanuts"
  • "usw.

ich kann erkennen

spiegel

2.) Ich bin, was ich (!) denke

Meine An-Nahmen können temporäre sein, mit kurzer Lebensdauer. Oder sie wiederholen sich, werden häufiger und verdichten sich. Dabei finden sie in der Menge der Alltags-Erfahrungen zahlreiche Entsprechungen, die ihnen Recht geben.

Dann, um mächtiger zu werden, beginnen sie, meine Sinne besonders für solche Erfahrungen zu sensibilisieren, die die Annahmen bestätigen. So passiert es: dort eine empfangene Kritik, hier ein falsches Wort - und schon ist sie da, die Bestätigung, dieses "ich hab's schon immer gewusst!: Ich bin zu [ hier meine persönliche Eigenschaft ]".

So häufen alle meine Grundannahmen immer neue Bestätigungen dafür an, dass sie "berechtigt" sind. Sie suchen "Gleichgesinnte", sammeln verwandte Annahmen, weitere zu ihnen passende Gedanken. So manifestieren sie sich im Laufe der Zeit zu Gewohnheiten, zu festen Überzeugungen. Die Haufen werden immer größer und schwerer. Ich trage daran. Meine Körperhaltung ändert sich. Mein Denken färbt sich. Mein Gefühlsleben verklebt.

So wird mein Denken als "Wahrheit" spürbar für mein Umfeld ...

Gegensätze

4.) Ich begreife das "Paradox"

Wieso sind die lustigsten Clowns die traurigsten? Wieso haben auffallend viele Friseure Haarprobleme? Schwätzer trotzdem Erfolg? Die Aufopferungsvollsten den geringsten Lohn? Was ist "Schicksal", was "Berufung"? Ruft da etwas in mir mich zu etwas auf? Etwa ein großer Haufen einer wirkungsmächtigen Grundannahme, bewertet als "größte Schwäche" bzw. "mein Hauptproblem"? Etwas, das mich mit dem Ziel der "Überwindung" immer wieder zu Leistungen antreibt?

Viele Beispiele für weltweit herausragende Leistungsmotivationen bei gleichzeitig extrem selbstzerstörerischem Verhalten (Alkohol, Drogen, Affairen, Allüren, Suizide) findet man in kreativ-schöpferischen Berufen (z.B. Showgeschäft, Mode, Kunst, usw.). Hier liegen Erschaffen und Zerstören oft eng beieinander.

So scheint es eine Gleichzeitigkeit des Gegensätzlichen zu geben, ein Erfolgsgeheimnis der "dümmsten Bauern mit den "dicksten Kartoffeln". Eine Antwort darauf, warum ausgerechnet die Ärmsten oft noch ihr letztes geben. Möchte ich dieses scheinbare Paradox kennenlernen?

ich frage mich

spiegel

2.) Wie kann ich das optimieren?

Nicht durch die An-Nahme von Zwang ? , etwas beweisen zu müssen. Nicht aus dem Gefühl, von meinem Problem ablenken zu müssen oder etwas kompensieren zu wollen.
Sondern auf Basis meiner eigenen, bereit- und freiwilligen Entscheidung, die bereit ist, mit all ihren Konsequenzen und sogar mit einem antreibenden "Problem" selbst Frieden zu schließen. Frieden zu schließen auch mit der Konsequenz, auf den oft "angenehmen" Genuss des Scheiterns ? zukünftig verzichten zu wollen.

spiegel

4.) Wer hilft mir dabei?

Nur ich mir selbst. Ich bin der alleinige Chef über mein Denken! Dabei stelle ich mir vor, mein Leben ist ein Unternehmen, ich bin der Boss und all meine gesammelten AnNahmen (Gedanken, Gewohnheiten, Überzeugungen) sind die Mitarbeiter: Welcher unterstützt mich, wer nicht? Wer deckt wen, wo sind die Seilschaften? Wo die Schmarotzer? Wer sind die, die mir ständig Bequemlichkeit und Luxus versprechen, kleine angenehme Fluchten aus der Realität (z.B. Kompensationskäufe)? ?

spiegel

6.) Gibt es dafür eine Methode?

Folge dem Nutzen. Die Gründe meiner An-Nahmen sind immer der Nutzen, den ich von ihnen habe. Jede Überzeugung, Gewohnheit, Meinung, Verhaltensstrategie, usw. folgt einem Zweck. Besitzt sie keinerlei Zweck, existiert sie nicht. Nur ein Auftrag, ein Sinn lässt sie entstehen. So ist jede An-Nahme ein Werkzeug zur Produktion eines Ergebnisses > Beispiele !

Selbstehrlichkeit. Die Beantwortung der Frage, welchen Profit mir eine An-Nahme bringt, würde wiederum von An-Nahmen (oft den Helfershelfern der befragen An-Nahme) geliefert. Diese sind nur bedingt ehrlich > Beispiele !, da sie mit allen Mitteln die Existenz ihres Auftraggebers schützen müssen. Sogar gegen meine eigenen Interessen, gegen meine Gesundheit, gegen meine soziale Stellung. Sie oder ich!

kann ich mich ent-wickeln?

entwicklung

Wer sich ein Leben lang verwickelt hat,
kann sich selbstverständlich auch entwickeln.

"Entwicklung" bedeutet wörtlich das Ent-Wickeln, also das Abwickeln von Verwickeltem:
Viele An-Nahmen haben mich in einen Zustand verwickelt,
aus dessen Fesseln ich mich befreien möchte.

spiegel

2.) Die nächsten Schritte?

1.) Einen starken Willen entwickeln: Wieder "Chef im Ring" werden. Die Macht über meine Gedanken zurückgewinnen.

2.) Dann "Chefqualitäten" entwickeln: Führungsstärke, Empathie, Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Controlling, usw.

3.) Dann mit "Mitarbeitern" sprechen: herausfinden, welche bewussten An-Nahmen und unbewussten Emotionen mich so handeln lassen, wie ich handle und welche Erfahrungen und Motive dahinter stehen, die mich in all die unliebsamen Situationen bringen, wie ich sie immer wieder erlebe.

Gegensätze

4.) Auswahl eines geeigneten Coaches

Suche und Beurteilung verschiedener Coaches, Auswahl und Kontaktaufnahme zu einem Kennenlern-Gespräch.

meine weiteren Möglichkeiten

 

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